Sonntag, 19. Februar 2006
No pain no gain
Tatsächlich kann ich noch Radfahren. Aber nicht mehr wirklich so richtig gut. Kann aber auch sein, dass man einfach keine 104 km fahren sollte, wenn man wochenlang faul war. Oder wenn, dann vielleicht nicht gerade ein Stück mit Hügeln einbauen. Es tröstet mich, dass auch die Motivatorin das Ganze nicht einfach mal so gefahren ist, aber es fühlt sich doch verdammt ungewohnt an, auf den letzten Kilometern nicht ganz sicher zu sein, ob man es wirklich noch ganz bis nach Hause schafft.

Nach einem Bad, einem Brötchen und einer Pause ging es dann an die letzte Etappe in Sachen Umzugshilfe, nämlich den Sperrmüll an die Straße zu stellen. Das ging aber sehr flott und ich war pünktlich zum Abendessen zurück. Im Sinne des Familienfriedens sehr gut, denn wenn man sich schon den ganzen Tag allein in der Gegend herumtreibt, sollte man wenigstens beim Abendessen zum Schwätzen anwesend sein, schon damit die Familie sich erinnern kann, wie man aussieht.

Kein Masche gestrickt - aber die selbstgebastelte Socke gleich bei Barbara, die sie begutachten sollte, liegen lassen. Naja, ist ja nicht aus der Welt.

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